Raumplan

 

Der Museumshof
ist der ehemalige Gefängnishof. Heute finden hier unsere Veranstaltungen statt wie z.B. Kino im Knast, Museumsfest, Museumsnacht und vereinsinterne Feiern
 
Unsere Nass-"Zellen"
Das stille Örtchen
mit besonderem Ausblick...
Die Zelle zu den Ortsteilen der Stadt
Darstellung der Geschichte der Ortsteile Freienhagen, Neuholland, Kreuzbruch, Hammer und Liebenthal.
Das Treppenhaus
schafft mit zahlreichen Ausstellungsstücken aus dem Stadtbild die Verbindung von Unter- und Obrgeschoss.
Die Zelle zur Geschichte der Stadt
Von der ersten urkundlichen Erwähnung 1245 bis zum Mauerfall 1989 wird die Geschichte der Stadt erzählt und mit entsprechenden Exponaten dokumentiert.
Handwerk, Vereinsleben & Feuerwehr
Meisterbriefe, Schießscheiben und die Brandchronik von Liebenwalde erwarten Sie hier. Wissen Sie, was eine Sackklopfmaschine ist? In dieser Zelle werden Sie es erfahren.
 
Der Flur im Obergeschoss
zeigt auf zwei Schautafeln die Burg, den Ursprung der Stadt, und das ehemalige Gestüt Bischofswerder. Weiterhin erhalten Sie Informationen zur Kirchen- und Schulgeschichte und sehen einige Haushaltsgegenstände
 
Die Zelle mit dem S-Bahn Abteil
Erinnert an die Verbindung von Liebenwalde nach Berlin. Hier finden auch Märchenstunden statt.

Der Flur der "Heidekrautbahn"

Einst erreichte man Liebenwalde auch per Bahn. Über den Bau und die Geschichte der Niederbarnimer-Großschönebecker-Eisenbahn-Aktiengesellschaft informieren Schautafeln.

Literatur
Hier erhalten Sie Informationen zu touristischen Einrichtungen der Stadt, Karten, Postkarten und unsere Heimathefte
Zelle zur Schifffahrt
Hier finden Sie Informationen über den Bau des Finowkanals, das Leben der Schiffer und ihre Innung.

Zelle Schuhmacherwerkstatt
Einst gab es zahlreiche Schuhmacher in der Stadt, eine fast vollständige Werkstatt aus der Zeit um 1920 bietet dieser Bereich.

 

Die "echte" Zelle
Die ehemalige Ausnüchterungszelle konnte fast vollständig rekonstruiert werden.
Flur zu Kanälen und Flüssen
Im Flur zur rechten Hand beginnt der Rundgang. Hier befinden sich Schautafeln zur Entwicklung der Havel und ihrer Kanäle.
 
Eingang zum Museum
Achtung beim Eintreten, es geht gleich 3 Stufen abwärts in den Keller.